Buchensterben
27.11.2019 - 11:04

Wie Sie trockene “tote” Buchen richtig bearbeiten.

Aufgrund der extremen Trockenheit im Vorjahr sterben immer mehr Buchen. Damit das Holz der “toten” Bäume brauchbar bleibt, ist es wichtig, dieses innerhalb kürzester Zeit zu spalten. So verringern Sie das Risiko, dass es von innen stockig wird. Wenn dieser Fall eintreten sollte, reduziert sich der Brennwert. Das Holz verfault schneller und lässt es sich schlechter weiterverarbeiten.

Unser Tipp: Spalten Sie die Buche nach dem Schlagen mithilfe unseres Kegelspalters in zwei oder vier Teile. Das aufgebrochene Holz kann so von innen trocknen. Sie machen die Buche dadurch haltbarer und müssen diese nicht zwingend direkt weiterverarbeiten.

Sie können den Kegelspalter einfach an einen Bagger montieren und Stämme spalten, ohne diese im Vorfeld auf Länge zuschneiden zu müssen. Sie sparen Zeit und machen das Buchenholz für die spätere Verarbeitung widerstandsfähiger!

Sie wollen mehr über unseren Kegelspalter (Link zur Seite Kegelspalter) oder andere Maschinen erfahren? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Wir beantworten gerne Ihre Fragen.


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